Elfie's Naehstube
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Eine Dame fragt die Verkäuferin ob sie das Kleid im Schaufenster anprobieren könnte. Die Antwort der Verkäuferin: “Gerne, aber wir haben auch Umkleidekabinen”!

Wenn Dich Dein Kleid am Busen kneift, der Zahn am Reißverschluß nicht greift, ein neues Kleid das wär jetzt wichtig, dann bist Du bei der Elfie richtig!

Ein Reim von Inge Z.

Kleidungs-Ă„nderungen!

Wir ändern morgen, ändern heut,

wir ändern wütend und erfreut.

Wir ändern, ohne zu verzagen,

an allen sieben Wochentagen.

Wir ändern teils aus purer Lust,

mit Vorsatz teils,teils unbewust.

Wir ändern gut und auch bedingt.

weil ändern immer Arbeit bringt.

Wir ändern resigniert und still,

wie jeder es so haben will.

Die Alten ändern und die Jungen,

wir ändern selbst die Änderungen.

Wir ändern, was man ändern kann,

und stehen dabei unsern Mann.

Und ist das Kleid auch gut gelungen,

bestimmt verträgt es Änderungen.

Wir Ändern deshalb früh und spät

alles, was zu ändern geht.

Wir ändern heut und jederzeit,

zum Denken bleibt uns wenig Zeit.

Erinnerung an unseren Freund und Geschäftspartner  Tassilo Kahle

Nach der Untersuchung sagt der Doktor zum Ehemann: "Ihre Frau leidet leider unter einer schweren Stoffwechselerkrankung." "Ich weiĂź", sagt der Ehemann ohne beeindruckt zu wirken. "Jede Woche braucht sie drei neue Kleider!"

 

Ein hübsches Mädchen kommt in die Stoffhandlung und will Stoff für ein Kleid kaufen. Sie fragt den Verkäufer nach dem Preis. Die Antwort des Verkäufers: “Ein Kuss pro Meter!” Sie lässt sich zehn Meter davon einpacken, und verlässt das Geschäft mit den Worten: “Meine Oma bezahlt!”

Treffen sich zwei Nachbarinnen, sagt die eine:”Ihr Mann sieht ja richtig klasse aus in dem neuen Anzug!” antwortet die andere: “Das ist kein neuer Anzug, das ist ein neuer Mann!”

“Ach du meine Güte, Rita, was bist du denn so verheult?”, fragte Ritas Kollegin und Freundin Miriam, als sie morgens ins Büro kam.
“Mein Mann hat seinen Schlüssel im Schloss abgebrochen und jetzt kriegen wir es nicht mehr auf.”, erklärte Rita, sich mit einem Taschentuch die Tränen abwischend.
“Wie? Was denn für ein Schloss? Und deshalb heulst du wie ein Schlosshund?”, war Miriams entgeistertes Fragentrommelfeuer.
Rita schluchzte und heulte nur noch mehr:
“Na ja, das Schloss muss wohl verrostet gewesen sein.
Und ich heule, weil es das Schloss zu meinem Keuschheitsgürtel ist!”
 

 

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